5. Kammerabend

© Markenfotografie
Susanne Branny, Violine
© Markenfotografie
Mechthild von Ryssel, Violine
© Markenfotografie
Dorit Essaadi, Violine
© Markenfotografie
Stephan Pätzold, Bratsche
© Markenfotografie
Michael Horwath, Bratsche
© Markenfotografie
Friedrich Thiele, Violoncello
© Markenfotografie
Matthias Wilde, Violoncello
© Markenfotografie
Bernhard Kury, Flöte
© Markenfotografie
Eszter Lindner-Simon, Flöte
© Markenfotografie
Jens-Jörg Becker, Flöte
© Markenfotografie
Moritz Pettke, Klarinette
© Markenfotografie
Erik Reike, Fagott
© Markenfotografie
Thomas Eberhardt, Fagott

Mitwirkende

  • Susanne Branny Violine
  • Mechthild von Ryssel Violine
  • Dorit Essaadi Violine
  • Stephan Pätzold Bratsche
  • Michael Horwath Bratsche
  • Friedrich Thiele Violoncello
  • Tom Höhnerbach Violoncello
  • Matthias Wilde Violoncello
  • Thomas Grosche Kontrabass
  • Bernhard Kury Flöte
  • Eszter Lindner-Simon Flöte
  • Jens-Jörg Becker Flöte
  • Moritz Pettke Klarinette
  • Erik Reike Fagott
  • Thomas Eberhardt Fagott

Mitwirkende Gäste

  • Jobst Schneiderat Cembalo

gespielte Werke

Georg Philipp Telemann

  • Quartett d-Moll aus der »Tafelmusik II«

Hans Gál

  • Serenade für Klarinette, Violine und Violoncello op. 93

Gordon Jacob

  • Suite für Fagott und Streichquartett

Johann Evangelist Brandl

  • Quintett für Fagott, Violine, 2 Violen und Violoncello F-Dur op. 63

Auf der Suche nach den Vorbildern der wirkungsmächtigen »Mannheimer Schule« stößt man oft auf den Namen des 1760 in Regensburg geborenen Johann Evangelist Brandl. Auch wenn es den Oberpfälzer nie ins eigentliche Mekka der musikalischen Avantgarde verschlug, so knüpfte er dennoch am Bruchsaler Hof des Fürstbischofs von Speyer genügend Kontakte zu Kollegen im Umfeld. Sie halfen ihm, als 1792 der Bischof vor den Franzosen fliehen musste, die dann sieben Jahre später Bruchsal endgültig einnahmen. Brandls neue Wirkungsstätte wurde der frankophile Hof des Großherzogs von Baden. Dort komponierte er bis zu seinem Tod 1837 zahlreiche Werke für das von ihm geliebte Fagott – so auch das Quintett op.63.

 

  • Donnerstag
    13.3.25
    20:00 Uhr
    Semperoper
    Ticket-Preis:
    10 €

Konzertdauer inkl. Pause ca. 80 min